Wir bitten um Spenden für unsere gemeinsamem Ziele an: MGSSVÖ Bawag BLZ: 14.000, Ktnr: 038 108 70540
Wozu sagen wie JA und wozu NEIN
Wozu sagen wir „ja“ und wozu „nein“?
Wir und unsere Siedler sagen JA zu der uns vom Stadtratsbüro Ludwig und vom Vorstand der Siedlungsunion zugesagten maximalen Erhöhung des derzeitigen Baurechtszinses auf das 4-fache!
Aber wir sagen NEIN:
- NEIN, zur NEUEN ARMUTSFALLE für die meisten der betroffenen Siedler!
- NEIN, zu einer „de facto“ Enteignung zu der von uns und unseren Vorfahren selbst gebauten und voll finanzierten Siedlungen (siehe Baurechtsknebelungsvertrag).
- Nein, zu einer weiteren Verschlechterung der derzeit bereits abgespeckte Rechte der Siedler, z.B.: Statutenänderungen, verbrieftes Erbrecht, u.v.m.
- Nein, zu einem bewussten Ausspielen der DERZEITIGEN Nutzungsberechtigten- ALTSIEDLER gegen eigene Kinder, Erben und Nachfolger und damit Schaffung eines inszenierten Generationenkonfliktes.
- Nein, zu dem gemeinen Gemeindezahlenverwirrspiel, welches mit den Funktionären der „VERWALTER“ am 27.02.2012 „ohne Beisein“ der Siedlervertreter des MGSSVÖ neu inszeniert wurde. Ein erstmals neues „Abstimmungsspiel“ mit Siedlern von Genossenschaften Wiens in außerordentlichen Mitgliederversammlungen brachten bereits der Gegenseite einen Pyrrhussieg. Siedler hatten nur die Gelegenheit, entweder für PEST oder für CHOLERA zu stimmen, ohne die Details genau zu kennen! Der Text der „Vorträge“ des Vorstandes wurde zwischen 30 und 40 Minuten nur VERLESEN um bei allen Mitgliederversammlungen „DAS GLEICHE“ zu sagen. Die Siedler, die abstimmten, erhielten KEINE KOPIE DES GELESENEN TEXTES!
Sollten die Siedler dadurch getäuscht werden um zu sehr hohen positiven Abstimmungsergebnissen zu gelangen, zum Nachteil der betroffenen Siedlerbewegung?
Die Ursachen und Auswirkungen für derartige uns unverantwortlich erscheinende Vorgangsweisen, liegen ausschließlich im Verantwortungsbereich von Politikern und Funktionären in diesen Genossenschaften.