Information Stand 25.06.2013
"NEUE ARMUT" DURCH NEUEN BAURECHTSZINS!
ARME SIEDLER!
FILM: "EIN FALL FÜR RESETARITS".
25.06.2013
Wie SOZIAL sind SOZIALDEMOKRATISCHE Genossenschaften, z.B. die SIEDLUNGSUNION?
Was geschieht mit Geld von Siedlern und Genossenschaftern?
OFFENER BRIEF eines wertvollen, ausgeschiedenen Mitarbeiters der SIEDLUNGSUNION >>LINK<<
HANDELN POLITIKER, FUNKTIONÄRE UND MITARBEITER von Genossenschaften nach dem Motto: "VORAUSEILENDER GEHORSAM"- welcher schon VIEL LEID den Menschen in der Vergangenheit zugefügt hat?
12.03.2013
Mit Datum 22.2.2013 wurden viele Siedler von der Siedlungsunion aufgefordert, DEN VON DEN SIEDLERN UNTERSCHRIEBENEN WIDERSPRUCH UND RÜCKFORDERUNGSANSPRUCH ZU WIDERRUFEN!
Die Siedlungsunion verklagte den Siedler,
welcher dieser Aufforderung nicht Folge leistete.
DIE SIEDLUNGSUNION VERLOR DAS GERICHTSVERFAHREN,
DER SIEDLER BEKAM RECHT!
01.03.2013
BAURECHTSZINSERHÖHUNG, SIEDLER - WIDERSPRUCH,
RÜCKFORDERUNGSANSPRUCH, SIEDLUNGSUNIONS-ANDROHUNG GERICHTLICHER INANSPRUCHNAHME GEGEN SIEDLER!
POLITISCHE VERANTWORTUNG WERTLOS! NUR PERSÖNLICHE VERANTWORTUNG ZÄHLT!
INTERESSENSKOLLISION ! WER SIND DIE TÄTER? SIND WIR SIEDLER DIE OPFER?
Liebe MITEIGENTÜMER der Genossenschaften, Siedlerinnen, Siedler und Genossenschafter!
SIEDLER fühlen sich schon wieder VERUNSICHERT und VERÄNGSTIGT! Wie uns Siedler berichten, werden viele Siedler von „UNSERER“ SIEDLUNGSUNION, mit „ANDROHUNG“ gerichtlicher Inanspruchnahme“ AUFGEFORDERT, ERKLÄRUNGEN, die Siedler an die MITGLIEDER DES VORSTANDES sandten, ZU WIDERRUFEN!
Obig genannte Schreiben der SIEDLUNGSUNION wurden z.T. „eingeschrieben“, z.T. nicht „eingeschrieben“ und mit unterschiedlichem „Aufforderungsdatum“ für die „zu unterschreibende“ Rücksendung versehen. Viele Siedler kennen sich nicht mehr aus, VERSTEHEN DEN INHALT UND SINN DIESES SCHREIBENS DER SIEDLUNGSUNION NICHT!
Für von Siedlern unterschriebene und abgesandte Schreiben: „ Überhöhtes Nutzungsentgelt – Vorschreibung ab.1.1.2013, WIDERSPRUCH DAGEGEN und RÜCKFORDERUNGSANSPRUCH“ und zu einem von der SIEDLUNGSUNION bzw. Schreiben von deren Anwalt, haben wir für SIE DEN RECHTSSTANDPUNKT, UNSERER RECHTSANWÄLTE eingeholt.
Jetzt können Sie wieder beruhigt schlafen!
>>Original Schreiben der Anwälte<<
Tieferstehend und zum besseren Verständnis, Textauszüge des Rechtsstandpunktes unserer Anwälte:
1. ...Dr. Riha (Anm.: Anwalt der Siedlungsuinon) offenkundig…von der Intension getragen... nicht die Siedlungsunion… sondern vielmehr deren Organwalter, d.h. Funktionäre, hinkünftig von einer persönlichen Inanspruch- nahme…durch ein Verhalten dieser Organe geschädigten Genossenschaftsmitglieder zu bewahren.
2. …ein derartiges Begehr (Anm.: der Siedler)…durchaus legitim, da es die tatsächlich handelnden Personen unter Androhung ihrer persönlichen Haftung, sohin unter Androhung ihrer persönlichen finanziellen Inanspruchnahme, verstärkt von verwerfbar rechtswidrigem Verhalten abhalten soll. Diesbezüglich verweise ich auch auf den Inhalt des § 153 StGB,… erscheint mir der diesbezüglich im Schreiben des Vereines enthaltene Hinweis sehr wohl gerechtfertigt und ist nicht nachvollziehbar warum Dr. Riha…persönliche Haftung von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern…so vehement in Abrede stellt.
3. …angestrengte Begründung eines Treuhandverhältnisses..von… Nutzungsberechtigten bezahlten Gelder ausschließlich rechtmäßig unter Wahrung der wirtschaftlichen Interessen der Mitglieder zu verwenden, dienen soll,…
4. Rückforderungsvorbehalt…gegenüber rechtswidrig und schuldhaft handelnden Mitglieder des Vorstandes oder aber Aufsichtsrates,…ist…völlig unbedenklich und muss jedem einzelnen dieser Funktionäre eigentlich bewusst sein, bei Übernahme des jeweiligen Amtes auch entsprechende Verpflichtungen persönlicher Natur, sohin auch Haftungen, übernommen zu haben.
5. Wie ein,…Abgeordneter…Gemeinderat bei Verhandlungen der von ihm ebenfalls vertretenen Genossenschaft…die Interessen der von ihm vertretenen Genossenschaft nach bestem Wissen und Gewissen ausschließlich wahren kann, ist wohl für jeden durchschnittlich begabten Mitbürger nicht nachvollziehbar und handelt es sich diesfalls um einen KLASSISCHEN FALL EINER INTERESSENSKOLLISION. …Genossenschaftliche Organwalter sehr wohl verpflichtet… auch bei Abschluss von Baurechtsverträgen – ausschließlich die Interessen der von ihnen vertretenen Genossenschaft und sohin auch jene ihrer Mitglieder zu wahren.
6. …Aufforderung, bereits getätigte Willenserklärungen…zurückzuziehen, …bleibt mangels nachvollziehbarer Begründung völlig unerhellt, es sei denn, man unterstellt den Organwaltern, sich einen FREIBRIEF auch für rechtswidrig und schuldhaftes Verhalten zum Nachteil der Genossenschaft bzw. der einzelnen Genossenschaftsmitglieder ausstellen lassen zu wollen.
7. …Inhalt des Sideletters…von der Siedlungsunion unterfertigt …seitens der Siedlungsunion die Verpflichtung übernommen, alles in ihrer Macht stehende…zu unternehmen, um den neuen,…Bauzins auf die Mieter (Genossenschaftsmitglieder) überwälzen zu können. Dies ausschließlich zur Wahrung der wirtschaftlichen Interessen der Stadt Wien. Und ist die Siedlungsunion insbesondere auch verpflichtet…Gerichtsverfahren…mit Eifer und Gewissenhaftigkeit zu führen und alle in Betracht kommenden Rechtsmittel vollständig auszuschöpfen, um die Weiterverrechenbarkeit des neuen, höheren, Bauzinses sicherzustellen.
8. Entsprechend der Formulierung…bedeutet dies in der Praxis, dass sämtliche Gerichtskosten…des Obsiegens eines Mieters (Genossenschaftsmitgliedes)…wiederum von der Genossenschaft,…Gemeinschaft aller Genossenschaftsmitglieder, und nicht von der Stadt Wien zu tragen wären, dies, da… Sideletter eine Refundierungsverpflichtung…an die Genossenschaft nicht vorsieht….Ebenso…bereits entrichtete Gebühren und Steuern… finanzielle Nachteil wiederum ausschließlich von der Gemeinschaft aller Genossenschafts-mitglieder zu tragen ist.
9. ...und ist für mich in keinster Weise nachvollziehbar, aus welchen Gründen es die Organwalter der Siedlungsunion unterlassen haben, eine diesbezügliche Regresspflicht der Stadt Wien im Sideletter zu vereinbaren. Ende der Textauszüge.
NICHT ZU VERGESSEN: Erbrechtseingriff, totale Siedlungsenteignung, Kontaminierungs- und viele andere Risken für die Siedler und Miteigentümer und weitere Grauslichkeiten.
Für weitere Fragen stehen Ihnen Ihre Personenkomitees, unsere freiwilligen Mitarbeiter und Ihr MGSSVÖ immer gerne zur Verfügung und sind immer für Sie da!
21.02.2013
Sind "FREIE" MEDIEN immer mehr von POLITISCHEN PARTEIEN MANIPULIERT"?
Ein Bericht "DER BESONDEREN ART" zu den KURIER STADTGESPRÄCHEN:
IST WOHNEN IN WIEN NOCH LEISTBAR?
Siehe KURIER CHRONIK vom 21.2.2013 mit "UNSEREM" IMMER LÄCHELNDEN
oder UNS auslachenden " MÖCHTEGERN - BÜRGERMEISTER LUDWIG".
Uns ist NICHT MEHR ZUM LACHEN!
Info und Mail über Stadtgespräche
16.02.2013
Resümee der letzten
Siedlerveranstaltungvom 16. 02.2013.
Jetzt wird es für DIE VERURSACHER ERNST!!!
Die Siedlerinformation war sehr gut besucht, der Ballsaal war zum Bersten ÜBERFÜLLT, Siedler standen auf Stehplätzen bis hinaus ins Restaurant und verharrten fast 3 Stunden den Ausführungen des MGSSVÖ und der Referenten. Alle HEUTE und in der ZUKUNFT betroffenen Siedler der Genossenschaften PROTESTIERTEN gegen die MENSCHENVERACHTENDE Vorgangsweise der ORGANWALTER (Aufsichtsräte und Vorstände) der Genossenschaften SÜD OST, GARTENSIEDLUNG, ALTMANNSDORF HETZENDORF und SIEDLUNGSUNION "GEGEN DIE NEUEN SITTENWIDRIGEN UND IN DIE NEUE ARMUT FÜHRENDEN BAURECHTSVERTRÄGE!
Die ersten PROZESSE um das Geld ALLER Siedler, GEGEN die berechtigten Forderungen der SIEDLER, sind bereits im LAUFEN. DEN SIEDLERN reicht NICHT die "POLITISCHE VERANTWORTUNG" der VERURSACHER, sie fordern DIE PERSÖNLICHE VERANTWORTUNG und INANSPRUCHNAHME der ORGANWALTER mit ALLEN STRAFRECHTLICHEN und ZIVILRECHTLICHEN FOLGEN bis hin zur PERSÖNLICHEN HAFTUNG mit FINANZIELLER INANSPRUCHNAHME der verantwortlichen ORGANWALTER. Den Siedlern und MITEIGENTÜMERN der Genossenschaften wurden in der Vergangenheit schon wiederholt VERMÖGENSRECHTLICHE SCHÄDEN zugefügt, bis hin zu RISKANTEN GELDANLAGE TRANSAKTIONEN, die zu HOHEN VERLUSTE des KAPITALS der MITEIGENTÜMER führten und durch UNEINSICHTIGKEIT von ORGANWALTERN NOCH WEITER FÜHREN KÖNNEN.