Wir bitten um Spenden für unsere gemeinsamem Ziele an: MGSSVÖ Bawag BLZ: 14.000, Ktnr: 038 108 70540

07.02.2013

SIEDLERINFORMATION
für VERUNSICHERTE und VERÄNGSTIGTE
SIEDLER

am Samstag, 16.02.2013, 18:00 Uhr im Gasthof Fischer,
1220 Wien, Wagramerstrasse 111

Wir ersuchen um zahlreiches Erscheinen!!! 

Thema: Letzer Stand des in die Armut führenden NEUEN BAURECHTZINS und NEUER BAURECHTSVERTRAG.

Was können wir dagegen tun?

Vorläufig NICHTS UNTERSCHREIBEN!!! 

Herzliche Einladung zur Siedlerinformation LINK!!!

 

19.01.2013

DIE ERWARTETE PROZESSLAWINE gegen "RECHTLOSE" SIEDLER ROLLT!

JETZT GEHT`S LOS, UM UNSER GELD! Prozessandrohungen und Anwaltsschreiben zur weiteren Verunsicherung der Siedler!

WIR SIND "ECHTE MUTBÜRGER", WIR LASSEN UNS NICHT VERÄNGSTIGEN! Das RECHT für die SIEDLER WIRD SIEGEN, denn EHRLICHKEIT WEHRT AM LÄNGSTEN!

Die VERANTWORTLICHEN versuchen die SIEDLER WIEDER mit zum Teil UNRICHTIGEN Informationen ZU VERUNSICHERN, um das den SIEDLERN bereits ZUGEFÜGTE UNRECHT ZU MANIFESTIEREN und SIEDLER WIEDER zu MANIPULIEREN! MACHTERHALT gegen MACHTVERLUST? Fortsetzung folgt.

siehe unser FORUM:     LINK

 

05.12.2012

NEUER BAURECHTSVERTRAG und NUTZUNGSENTGELT ab 1.1.2013
WIDERSPRUCH DAGEGEN und RÜCKFORDERUNGSANSPRUCH!

Um das Siedlerrundschreiben zur Gänze zu sehen klicken Sie auf den nachfolgenden Link.

ico pdf Rundschreiben 5.12.2012.pdf

13.11.2012

GRÜNDUNGSVÄTER des sozialen Genossenschaftsgedankens DREHEN SICH IM GRABE UM.

Die ursprüngliche SOZIALE IDEE DER SIEDLERBEWEGUNG, seit dem Entstehen der SIEDLUNGSGENOSSENSCHAFTEN, im SINNE unserer GRÜNDUNGSVÄTER, ist scheinbar TOTAL IN VERGESSENHEIT geraten. Vertreter von Genossenschaften, die von uns gewählt wurden, führen sich oft auf wie „BÖSE HAUSHERREN“!

NACHHALTIGE BESCHÄDIGUNG des sozialen Gemeinnützigkeitsgedankens ÖSTERREICHS!

Wird durch die UNGERECHTFERTIGTE UND UNSOZIALE VORGANGSWEISE von Machtorganen, welche von uns gewählt wurden, die GEMEINÜTZIGEN BAUVEREINIGUNGEN ÖSTERREICHS nachhaltig beschädigt?

GENOSSENSCHAFTER UND SIEDLER WERDEN VON GENOSSENSCHAFTEN ENTRECHTET!

DURCH VORGÄNGE in der letzten Zeit wurden betroffenen Genossenschaftern und Siedlern Nachteile, WELCHE VIELE IN DIE NEUE ARMUT FÜHREN, klar, dass man sie weiter entrechten will.


Das Erb- und Weitergaberecht betrifft A L L E   G E N O S S E N S C H A F T E R!

GENOSSENSCHAFTSWOHNUNGEN, auch relativ NEUE GENOSSENSCHAFTSSIEDLUNGEN werden DURCH GENOSSENSCHAFTER FINANZIERT und zur Gänze RÜCKBEZAHLT. Daher ist das ERB- und WEITERGABERECHT, FÜR  A L L E  GENOSSENSCHAFTER GLEICH WICHTIG!

Es darf nicht sein, das MACHTHABER den Genossenschaftern DAS ERB- UND WEITERGABERECHT NEHMEN,

defakto SELBST FINANZIERTE, auch relativ NEUE Siedlungen und Wohnungen ZU VERERBEN bzw. zu Lebzeiten (wir leben in der EU) OHNE FINANZIELLE ABGELTUNG DER GENOSSENSCHAFT ZURÜCKGEBEN MÜSSEN. Die mit hohen Kosten selbst finanzierten und investierten Eigenmittel sowie Kreditrückzahlungen und Eigeninvestitionen in den Objekten, wären total verloren.


Nicht annehmbare Baurechtsverträge mit ABLAUF 31.12.2012 für ALTSIEDLUNGEN AUF BAURECHTSGRUND DER GEMEINDE WIEN, BETREFFEN AUCH  A L L E  ANDEREN SIEDLER AUCH, NUR ETWAS SPÄTER!

Die neuen Baurechtsverträge betreffen in Wien rund 2300 ALTSIEDLER!

Diese NICHT ANNEHMBAREN BAURECHTSVERTRÄGE betreffen die Genossenschaften SÜD-OST, ALTMANNSDORF-HETZENDORF, SIEDLUNGSUNION, GARTENSIEDLUNG u.a. Unter Beiziehung von Dr. Georg Zanger und anderen Rechtskundigen und Gutachtern der Gemeinde Wien und den Genossenschaften wurde das ausverhandelt, wo wir LEIDER HEUTE STEHEN - ZUM GROSSEN NACHTEIL ALLER SIEDLER!

Das z.Zt. NOCH bestehende ERB- und WEITERGABERECHT soll nun NOCH EINMAL VERSCHLECHTERT bis defakto abgeschafft werden.

NEU:

IM TODESFALL: Eintrittsberechtigte (eingeschränkter Personenkreis) NUR SOFERN EIN DRINGENDES WOHNBEDÜRFNIS vorliegt und EINTRITTSBERECHTIGTE IM GEMEINSAMEN HAUSHALT GELEBT HABEN.

BEI WEITERGABE EINSCHRÄNKUNG: Ehegatten, Kinder mind. 2 Jahre, Geschwister mind. 5 Jahre müssen im gemeinsamen Haushalt gelebt haben.

TOTALE DEFAKTO ENTEIGNUNG, der durch die Altsiedler ERRICHTETEN SIEDLUNGEN. Bis zu 3000 Arbeitsstunden + Gesamtfinanzierung durch die Vorfahren und uns. Um- und neue Zubauten, bis in die heutige Zeit, auf alleinige Kosten der Nachfahren und Kinder MIT KREDITEN DIE NOCH WEIT IN DIE ZUKUNFT REICHEN.

UNSERE GENOSSENSCHAFTSVERHANDLER (von uns gewählte Vorstände, welche ausschließlich unsere Rechte zu vertreten haben!) VERZICHTETEN ERSATZLOS am ENDE DES BAURECHTSVERTRAGES AUF EINE den Siedlern gemäß Baurechtsgesetz VORGESEHENE ENTSCHÄDIGUNG IN HÖHE VON 25% DER VORHANDENEN BAUWERTE (im alten Baurechtsvertrag war das noch enthalten!) und verpflichteten die Siedler, ihre Siedlungen auf ihre Kosten in einem „Top Zustand“ weiter zu erhalten.

ES WURDE DURCH DIE VORSTÄNDE, AUF DIE VORGESEHENE ENTSCHÄDIGUNG DER SIEDLER, ERSATZLOS VERZICHTET! Andere Grundeigentümer (z.B. Genossenschaften) zahlen den Siedlern sogar 50% der vorhandenen Bauwerte. Außerdem steht eine Novelle des Baurechtsgesetzes ins Haus. Zwei der ratgebenden Körperschaften verlangen bereits in Ihren Stellungnahmen, das den Baurechtsnehmern (Siedlern) nach Auslaufen von Baurechtsverträgen, 100% des sich dann ergebenden Bauwertes der Siedlungen, den Siedlern zu vergüten.


Bei der Baurechtsnovelle ist wahrscheinlich und nicht ausgeschlossen, dass Baurechtsverträge, WELCHE ZU EINEM SPÄTEREN ZEITPUNKT AUSLAUFEN, DANN IN DIE GLEICHE DRASTISCHE ERHÖHUNGSSITUATION KOMMEN, wie jene Siedler, bei denen das bereits per 31.12.2012 zutrifft!!!


FÜR FAST ALLE KOSTEN im Zusammenhang mit den Baurechtsverträgen, inklusive aller Verpflichtungen des Grundeigentümers wie z.B. KONTAMINIERUNGEN IM GRUND (KRIEGSRELIKTE) UND FÜR WEITERES UNVORHERSEHBARE, HAFTEN FREIWILLIG die Genossenschaften und haben die Gemeinde Wien, KLAG- UND SCHADLOS ZU HALTEN. Natürlich UM DAS GELD DER SIEDLER.

Letztendlich haben sich die Genossenschaften UM DAS GELD DER SIEDLER VERPFLICHTET, (die mit höchster Wahrscheinlichkeit durch ein „Rechtsgutachten“, welches die Genossenschaften, auch um das Geld der Siedler, in Auftrag gegeben haben, bestätigt!) BEI NICHT DURCHSETZBAREN BAURECHTSZINSERHÖHUNGEN AN DIE SIEDLER GERICHTLICH GEGEN DIE SIEDLER VORZUGEHEN und das BIS IN DIE DRITTE GERICHTSINSTANZ!! Wieder um das Geld der Siedler! IST DAS NICHT SITTENWIDRIG?

Eine MAXIMALE VER-4-FACHUNG, vom Vorstand und dem Stadtratsbüro
Dr. Michael Ludwig wurde 
SCHRIFTLICH ZUGESAGT. ENTGEGEN DIESER ZUSAGE FÜHRT UNS DAS IN EINE letztendliche VER-235-FACHUNG des BAURECHTSZINSES viele betroffenen Siedler in die Armut! 

Diese ALTSIEDLUNGEN wurden durch die Vorfahren SELBST ERBAUT, selbst FINANZIERT und DURCH die NACHFOLGEGENERATION UM teures EIGENES GELD AUF DEN HEUTIGEN ZUSTAND GEBRACHT und zum Großteil erneuert. MIT PRIVATEN KREDITEN, welche noch lange in die Zukunft reichen!

OFFENSICHTLICH werden UNSERE HEUTIGEN „NUTZUNGSENTGELTE“ immer wieder UM DEN NEIDKOMPLEX VON MIETERN ZU FÖRDERN, MIT „MIETEN“ VERGLICHEN. Diese Mieten betreffen jedoch Mietwohnungen, in die der Mieter IN EINE NEUE WOHNUNG einziehen konnte, die er NICHT SELBST ERBAUT, NICHT SELBST FINANZIERT UND NICHT RENOVIERT HAT. Außerdem steht Mietern MIETBEIHILFE zu. 

Außerdem gibt es auch DURCH DIE GEMEINDE ERRICHTETE UND FINANZIERTE SIEDLUNGEN AUF EIGENGRUND DER GEMEINDE in Wien mit Garten, mit etwa gleichen Nutzflächen wie unsere selbsterrichteten Baurechtssiedlungen, DEREN MONATLICHE MIETE BETRÄGT NUR €147.- bis €175.-. Diese günstige Miethöhe für gleicheartige Siedlungen wird BEWUSST VERSCHWIEGEN. Unsere weit ÜBERHÖHTEN MONATLICHEN NUTZUNGSENTGELTE UNSERER BAURECHTSSIEDLUNGEN betragen derzeit heute schon bis über € 300.—monatlich – OHNE DEN EXORBITANTEN BAURECHTSZINS.


TÄUSCHUNGSMANÖVER und VERWIRRSPIEL GLAUBEN NUR UNINFORMIERTE!


EINE 
VERWIRRTAKTIK WURDE ANGEWANDT, UM DAS WAHRE AUSMASS der NUTZUNGSENTGELT-ERHÖHUNGEN AUF DAS 4-FACHE, VON Z.B. MONATLICH €250.- AUF  LETZTENDLICH € 1000.- ZU VERSCHLEIERN!

VERWIRRENDE UND VERHARMLOSENDE MEDIENBERICHTE UND RUNDSCHREIBEN AN SIEDLER WURDEN PLAZIERT, wonach die monatliche Baurechtszinserhöhung von NUR € 8,38 pro m², auf NUR €2,80 pro m² der gesamten Grundfläche, auf Zeit herabgesetzt wird und das NUR für Siedler, welche einen bestehenden Baurechtsvertrag vor dem 31.12.2012 abgeschlossen haben (Altsiedler). Bei Erben z.B. an großjährige Kinder bzw. bei Weitergabe zu Lebzeiten, erhöht sich der Baurechtszins wieder auf €8,38, jedoch für minderjährige Kinder auf €2,80. Dies umgerechnet auf die Wohnnutzfläche pro m2 beträgt für die Altsiedler und minderjährige Kinder im Erbfall NUR ca. €1,20 pro Monat bei NICHT-Altsiedlern und großjährigen Kindern auf € 3.60, 
KENNEN SIE SICH NOCH AUS?


DAS IST DIE REINE WAHRHEIT UND KEIN TÄUSCHUNGSMANÖVER!  

HEUTIGES Nutzungsentgelt inkl. Baurechtszins:   z.B. monatlich € 310,- = jährlich € 3720,- = ATS 51.187,-
   
Für Altsiedler ab 2013:  
Neuer Baurechtszins  z.B. monatlich €   90,- = jährlich € 1080,- = ATS 14.860,- 
Neues Nutzungsentgeld ohne Baurechtzins   z.B. monatlich € 326,- = jährlich € 3912,- = ATS 53.830,-
Summe neues Nutzungsentgelt inkl. Baurechtszins  z.B. monatlich € 416,- = jährlich € 4992,- = ATS 68.690,-
   
Für großj. Kinder = Neusiedler ab 2013:  
Heutiges Nutzungsentgelt inkl. Baurechtszins  z.B. monatlich € 270,- = jährlich € 3240,- = ATS 44.580,-
Neues Nutzungsentgeld ohne Baurechtzins  z.B. monatlich € 326,- = jährlich € 3912,- = ATS 53.830,-
Summe neues Nutzungsentgelt inkl. Baurechtszins  z.B. monatlich € 596,- = jährlich € 7152,- = ATS 98.410,-


Heutiges Nutzungsentgeld inkl. Baurechtszins p. Jahr  3720,- = ATS 51.187,-
Nutzungsentgeld inkl. Baurechtszins für großjährige Kinder, 
welche erben ab 2013  pro Jahr 
 7152,- = ATS 98.410,-
ERHÖHUNG BEREITS IM ERSTEN JAHR !!!  3432,- = ATS 47.223,-

Unmenschliche und unsoziale Erhöhung für unsere Kinder und unsere Siedler!!!

 

 

AUF GRUND DIESER „TAKTIK“ UND NEGATIVEINFLÜSSE, WIE BEI "WIENER WOHNEN" MIETER ZU WERDEN, DIE MAN UNS EINZUREDEN VERSUCHTE, WURDEN VIELE ALTSIEDLER „ÜBERZEUGT!“,

eine „ZUSTIMMUNGSERKLÄRUNG“ 

FÜR DIE ANNAHME DES rechtlich bedenklichen NEUEN, „SO GÜNSTIGEN“ BAURECHTSZINSES

ZU UNTERSCHREIBEN

, was in der Folge die Siedler hindert, dagegen rechtlich vorzugehen.

PROF. DR. LUDL, OBMANN DES VERBANDES GEMEINNÜTZIGEN BAUVEREINIGUNGEN SCHLOSS SICH DIESER RECHTSMEINUNG AN, wonach die Gemeinde Wien diese exorbitanten Baurechtszinserhöhungen zwar DEN GENOSSENSCHAFTEN verrechnen kann, aber „GLEICHZEITIG, DÜRFEN DIE GENOSSENSCHAFTEN DIESE DEN MITGLIEDERN (SIEDLERN) NICHT VERRECHNEN! Das würde dem Prinzip der Ursprungs- finanzierung widersprechen“.


WIR EMPFEHLEN DAHER DRINGEND ALLEN NUTZUNGSBERECHTIGTEN SIEDLERN UNTERSCHRIEBENE ZUSTIMMUNGSERKLÄRUNGEN UNVERZÜGLICH ZU WIDERUFEN!

 

IN MITGLIEDERVERSAMMLUNGEN STIMMTEN CA 850 HÄUSER MIT NUR EINER GEGENSTIMME GEGEN EINE UNTERFERTIGUNG DER BAURECHTSVERTRÄGE DURCH DIE VORSTÄNDE DER GENOSSENSCHAFT.

DEM VORSTAND WURDE AUSDRÜCKLICH UNTERSAGT, DEN VORLIEGENDEN BAURECHTSVERTRAG ZU UNTERSCHREIBEN 

UND GEMÄSS DER BEKANNTEN SIEDLERRESOLUTIONEN, NEUE VERHANDLUNGEN GEMEINSAM MIT DEN BEVOLLMÄCHTIGTEN SIEDLERVERTRETERN DES MGSSVÖ UND DEREN NAMHAFT GEMACHTEN DRITTEN WIEDER AUFZUNEHMEN. Dabei müssen die Siedlerinteressen, die rechtliche Haltbarkeit, die Ungleichbehandlung und die in die Armut führende Situation korrigiert werden.


NEUVERHANDLUNGEN MIT DEN BEFUGTEN SIEDLERVERTRETERN SIND UNVERZÜGLICH AUFZUNEHMEN, UM EINEN PROZESSLAWINE,AUSSCHLIESSLICH AUF KOSTEN DER SIEDLER ZU VERHINDERN.

Außerordentliche Mitgliederversammlung

 

 Sprengel "Mein Heim" vom 25.10.2012

 

Friedliche Mitgliederversammlung „MEIN HEIM“ endete in einer provozierenden Machtdemonstration. Rechte der Siedler wurde mit Füßen getreten

 

ico pdf mitgliederversammlung nachlese.pdf

 

Außerordentliche Mitgliederversammlung

 

 Sprengel "FREIHOF" vom 5.11.2012

 

 Bevollmächtigte wurden wie bei „MEIN HEIM“ auch nicht eingelassen. Als Vorsitzender exerzierte AR und Gemeinderat Mag. Reindl, nach dem Muster „MEIN HEIM“ die ao Mitgliederversammlung. Rechte vieler Siedler wurden wieder mit Füßen getreten. Ein Versöhnungsversuch beider wahlwerbenden Gruppen schlug leider fehl. Auf "Gemeinsamkeit macht stark", müssen wir leider noch warten. GEMEINSAM, NICHT EINSAM sollte das Motto sein!


 

"NEUE ARMUT" DURCH NEUEN BAURECHTSZINS!mutbuerger2
ARME SIEDLER!
FILM: "EIN FALL FÜR RESETARITS".

Link: Film ab


25.06.2013

Wie SOZIAL sind SOZIALDEMOKRATISCHE Genossenschaften, z.B. die SIEDLUNGSUNION?

Was geschieht mit Geld von Siedlern und Genossenschaftern?

OFFENER BRIEF eines wertvollen, ausgeschiedenen Mitarbeiters der SIEDLUNGSUNION >>LINK<<

HANDELN POLITIKER, FUNKTIONÄRE UND MITARBEITER von Genossenschaften nach dem Motto: "VORAUSEILENDER GEHORSAM"-  welcher schon VIEL LEID den Menschen in der Vergangenheit zugefügt hat?

12.03.2013

 

Mit Datum 22.2.2013 wurden viele Siedler von der Siedlungsunion aufgefordert, DEN VON DEN SIEDLERN UNTERSCHRIEBENEN WIDERSPRUCH UND RÜCKFORDERUNGSANSPRUCH ZU WIDERRUFEN!
Die Siedlungsunion verklagte den Siedler,
welcher dieser Aufforderung nicht Folge leistete.
DIE SIEDLUNGSUNION VERLOR DAS GERICHTSVERFAHREN,
DER SIEDLER BEKAM RECHT!

>> Auszug aus dem Urteil <<


01.03.2013

BAURECHTSZINSERHÖHUNG, SIEDLER - WIDERSPRUCH,
RÜCKFORDERUNGSANSPRUCH, SIEDLUNGSUNIONS-ANDROHUNG GERICHTLICHER INANSPRUCHNAHME GEGEN SIEDLER! 
POLITISCHE VERANTWORTUNG WERTLOS! NUR PERSÖNLICHE VERANTWORTUNG ZÄHLT! 
INTERESSENSKOLLISION ! WER SIND DIE TÄTER? SIND WIR SIEDLER DIE OPFER?

Liebe MITEIGENTÜMER der Genossenschaften, Siedlerinnen, Siedler und Genossenschafter!

SIEDLER fühlen sich schon wieder VERUNSICHERT und VERÄNGSTIGT! Wie uns Siedler berichten, werden viele Siedler von „UNSERER“ SIEDLUNGSUNION, mit „ANDROHUNG“ gerichtlicher Inanspruchnahme“ AUFGEFORDERT, ERKLÄRUNGEN, die Siedler an die MITGLIEDER DES VORSTANDES sandten, ZU WIDERRUFEN!

Obig genannte Schreiben der SIEDLUNGSUNION wurden z.T. „eingeschrieben“, z.T. nicht „eingeschrieben“ und mit unterschiedlichem „Aufforderungsdatum“ für die „zu unterschreibende“ Rücksendung versehen. Viele Siedler kennen sich nicht mehr aus, VERSTEHEN DEN INHALT UND SINN DIESES SCHREIBENS DER SIEDLUNGSUNION NICHT!

Für von Siedlern unterschriebene und abgesandte Schreiben: „ Überhöhtes Nutzungsentgelt – Vorschreibung ab.1.1.2013, WIDERSPRUCH DAGEGEN und RÜCKFORDERUNGSANSPRUCH“ und zu einem von der SIEDLUNGSUNION bzw. Schreiben von deren Anwalt, haben wir für SIE DEN RECHTSSTANDPUNKT,  UNSERER RECHTSANWÄLTE  eingeholt.

Jetzt können Sie wieder beruhigt schlafen!

>>Original Schreiben der Anwälte<<

Tieferstehend und zum besseren Verständnis, Textauszüge des Rechtsstandpunktes unserer Anwälte:

1. ...Dr. Riha (Anm.: Anwalt der Siedlungsuinon) offenkundig…von der Intension getragen... nicht die Siedlungsunion… sondern vielmehr deren Organwalter, d.h. Funktionäre, hinkünftig von einer persönlichen Inanspruch- nahme…durch ein Verhalten dieser Organe geschädigten Genossenschaftsmitglieder zu bewahren.

2. …ein derartiges Begehr (Anm.: der Siedler)…durchaus legitim, da es die tatsächlich handelnden Personen unter Androhung ihrer persönlichen Haftung, sohin unter Androhung ihrer persönlichen finanziellen Inanspruchnahme, verstärkt von verwerfbar rechtswidrigem Verhalten abhalten soll. Diesbezüglich verweise ich auch auf den Inhalt des § 153 StGB,… erscheint mir der diesbezüglich im Schreiben des Vereines enthaltene Hinweis sehr wohl gerechtfertigt und ist nicht nachvollziehbar warum Dr. Riha…persönliche Haftung von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern…so vehement in Abrede stellt.

3. …angestrengte Begründung eines Treuhandverhältnisses..von… Nutzungsberechtigten bezahlten Gelder ausschließlich rechtmäßig unter Wahrung der wirtschaftlichen Interessen der Mitglieder zu verwenden, dienen soll,…

4. Rückforderungsvorbehalt…gegenüber rechtswidrig und schuldhaft handelnden Mitglieder des Vorstandes oder aber Aufsichtsrates,…ist…völlig unbedenklich und muss jedem einzelnen dieser Funktionäre eigentlich bewusst sein, bei Übernahme des jeweiligen Amtes auch entsprechende Verpflichtungen persönlicher Natur, sohin auch Haftungen, übernommen zu haben.

5. Wie ein,…Abgeordneter…Gemeinderat bei Verhandlungen der von ihm ebenfalls vertretenen Genossenschaft…die Interessen der von ihm vertretenen Genossenschaft nach bestem Wissen und Gewissen ausschließlich wahren kann, ist wohl für jeden durchschnittlich begabten Mitbürger nicht nachvollziehbar und handelt es sich diesfalls um einen KLASSISCHEN FALL EINER INTERESSENSKOLLISION…Genossenschaftliche Organwalter sehr wohl verpflichtet… auch bei Abschluss von Baurechtsverträgen – ausschließlich die Interessen der von ihnen vertretenen Genossenschaft und sohin auch jene ihrer Mitglieder zu wahren.

6. Aufforderung, bereits getätigte Willenserklärungen…zurückzuziehen, …bleibt mangels nachvollziehbarer Begründung völlig unerhellt, es sei denn, man unterstellt den Organwalternsich einen FREIBRIEF auch für rechtswidrig und schuldhaftes Verhalten zum Nachteil der Genossenschaft bzw. der einzelnen Genossenschaftsmitglieder ausstellen lassen zu wollen.

7. …Inhalt des Sideletters…von der Siedlungsunion unterfertigt …seitens der Siedlungsunion die Verpflichtung übernommen, alles in ihrer Macht stehende…zu unternehmen, um den neuen,…Bauzins auf die Mieter (Genossenschaftsmitglieder) überwälzen zu können. Dies ausschließlich zur Wahrung der wirtschaftlichen Interessen der Stadt WienUnd ist die Siedlungsunion insbesondere auch verpflichtet…Gerichtsverfahren…mit Eifer und Gewissenhaftigkeit zu führen und alle in Betracht kommenden Rechtsmittel vollständig  auszuschöpfen, um die Weiterverrechenbarkeit des neuen, höheren, Bauzinses sicherzustellen.

8. Entsprechend der Formulierung…bedeutet dies in der Praxisdass sämtliche Gerichtskosten…des Obsiegens eines Mieters (Genossenschaftsmitgliedes)…wiederum von der Genossenschaft,…Gemeinschaft aller Genossenschaftsmitglieder, und nicht von der Stadt Wien zu tragen wären, dies, da… Sideletter eine Refundierungsverpflichtung…an die Genossenschaft nicht vorsieht….Ebenso…bereits entrichtete Gebühren und Steuern… finanzielle Nachteil wiederum ausschließlich von der Gemeinschaft aller Genossenschafts-mitglieder zu tragen ist.

9.  ...und ist für mich in keinster Weise nachvollziehbar, aus welchen Gründen es die Organwalter der Siedlungsunion unterlassen haben, eine diesbezügliche Regresspflicht der Stadt Wien im Sideletter zu vereinbaren.                 Ende der Textauszüge.

 

NICHT ZU VERGESSEN: Erbrechtseingriff, totale Siedlungsenteignung, Kontaminierungs- und viele andere Risken für die Siedler und Miteigentümer und weitere Grauslichkeiten. 

 

Für weitere Fragen stehen Ihnen Ihre Personenkomitees, unsere freiwilligen Mitarbeiter und Ihr MGSSVÖ immer gerne zur Verfügung und sind immer für Sie da!


21.02.2013

Sind "FREIE" MEDIEN immer mehr von POLITISCHEN PARTEIEN MANIPULIERT"?

Ein Bericht "DER BESONDEREN ART" zu den KURIER STADTGESPRÄCHEN:
IST WOHNEN IN WIEN NOCH LEISTBAR?
Siehe KURIER CHRONIK vom 21.2.2013 mit "UNSEREM"  IMMER LÄCHELNDEN
oder UNS auslachenden " MÖCHTEGERN - BÜRGERMEISTER LUDWIG".
Uns ist NICHT MEHR ZUM LACHEN!

ico pdf Info und Mail über Stadtgespräche


16.02.2013

 

Resümee der letzten
Siedlerveranstaltungvom 16. 02.2013.
Jetzt wird es für DIE VERURSACHER ERNST!!! 

 

Die Siedlerinformation war sehr gut besucht, der Ballsaal war zum Bersten ÜBERFÜLLT, Siedler standen auf Stehplätzen bis hinaus ins Restaurant und verharrten fast 3 Stunden den Ausführungen des MGSSVÖ und der Referenten. Alle HEUTE  und in der ZUKUNFT betroffenen Siedler der Genossenschaften PROTESTIERTEN gegen die MENSCHENVERACHTENDE Vorgangsweise der ORGANWALTER (Aufsichtsräte und Vorstände) der Genossenschaften SÜD OST, GARTENSIEDLUNG, ALTMANNSDORF HETZENDORF und SIEDLUNGSUNION "GEGEN DIE NEUEN SITTENWIDRIGEN UND IN DIE NEUE ARMUT FÜHRENDEN BAURECHTSVERTRÄGE!

 

Die ersten PROZESSE um das Geld ALLER Siedler, GEGEN die berechtigten Forderungen der SIEDLER, sind bereits im LAUFEN. DEN SIEDLERN  reicht NICHT die "POLITISCHE VERANTWORTUNG" der VERURSACHER, sie fordern DIE PERSÖNLICHE VERANTWORTUNG und INANSPRUCHNAHME der ORGANWALTER mit ALLEN STRAFRECHTLICHEN und ZIVILRECHTLICHEN FOLGEN bis hin zur PERSÖNLICHEN HAFTUNG mit FINANZIELLER INANSPRUCHNAHME der verantwortlichen ORGANWALTER. Den Siedlern und MITEIGENTÜMERN der Genossenschaften wurden in der Vergangenheit schon wiederholt VERMÖGENSRECHTLICHE SCHÄDEN zugefügt, bis hin zu RISKANTEN GELDANLAGE TRANSAKTIONEN, die zu HOHEN VERLUSTE des KAPITALS der MITEIGENTÜMER führten und durch UNEINSICHTIGKEIT von ORGANWALTERN NOCH WEITER FÜHREN KÖNNEN.

 

Eine "kurze", leider geht es nicht kürzer, ZUSAMMENFASSUNG der Ereignisse von unserem Mitstreiter "freihof-kagran.at" (LINK)

>>Ältere Beiträge<<

Außerordentliche Mitgliederversammlung Sprengel "Mein Heim" vom 25.10.2012(hier klicken)

zum Seitenende

 

Aktueller Stand 21.07.2012 NEUER Baurechtszins - Eigentumserwerbmutbuerger2

Die tieferstehende „Entstehungsgeschichte des MGSSVÖ“ und der „ECHTEN MUTBÜRGER“ und „aktuelle Baurechtszins- und Genossenschaftspolitik in Wien“ gehen wie unsere wichtigen Informationen der Vergangenheit, mit dem dringenden Ersuchen um Anhörung und Hilfestellung an: Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, Bundeskanzler Werner Faymann, Bürgermeister Dr. Michael Häupl, Wohnbaustadtrat Dr. Michael Ludwig, Bezirksvorsteher Norbert Scheed und an den Vorstand der SIEDLUNGSUNION, mit der Bitte um Weiterleitung an die anderen Genossenschaften in Wien, die ebenfalls mit der neuen Baurechtszins-Problematik zu kämpfen haben.


1. Entstehung des MGSSVÖ und der „ECHTEN MUTBÜRGER“

Die ursprüngliche SIEDLERBEWEGUNG unserer Gründungsväter (Siedler, Genossenschafter und Mieter) ist wieder erwacht!

Wir Siedler sind nur die Spitze eines Eisberges: „DIE NEUE SIEDLERBEWEGUNG“ für Siedler, Genossenschafter und Mieter auch „ECHTE MUTBÜRGER“ genannt.

Was wurde aus der ursprünglichen Siedlerbewegung unserer Gründungsväter?

Wir Siedler werden leider fast nur von Funktionären mit „anderen Interessen“ als nur „Siedlerinteressen“ vertreten! Politik, keine soziale Gerechtigkeit, fehlende Menschlichkeit und leistbares Wohnen, - "UNSER GRUNDRECHT" - , sind leider in Vergessenheit geraten.

Unsere Gründungsväter im Genossenschaftswesen haben sich sicher schon im Grabe umgedreht. Wo sind die sozialen Gründungsgedanken geblieben, was ist daraus geworden?

Viele der von den Siedlern gewählten Funktionäre vertraten in der Vergangenheit immer mehr und mehr EIGEN- und PARTEIINTERESSEN, wie Parteisoldaten, aber immer weniger die so notwendigen Siedlerinteressen. Viele von ihnen verhalten sich wie „böse Hausherren“! Siedler wurden zu Bittstellern degradiert, erniedrigt und gedemütigt.

Die große Politik schaut unverständlicherweise gelassen zu. Wie lange kann dieses siedler- und genossenschaftsfeindliche System noch halten? Mit „aller Macht“ versuchen einige dieses menschenverachtende Siedlersystem NOCH zu erhalten!

Die Genossenschafter und Siedler sind aber mündiger, selbstbewusster und mutiger geworden und Idealismus kehrt wieder zurück. Siedler lassen sich nicht mehr missbrauchen, „ECHTE MUTBÜRGER“!

Denn nur Siedler und Genossenschafter sind die wirklichen Eigentümer der Genossenschaften, was leider schon viele vergessen haben. Durch von Siedlern gewählte Funktionäre sind ausschließlich und zum Wohle der Siedler und Genossenschafter verpflichtet! Siedler bzw. Genossenschafter von Genossenschaften sind keine Melkkühe. Gemeinnutz vor Eigennutz ist wieder angesagt! Der ursprüngliche Genossenschaftsgedanke ist wieder erwacht! Änderungen und Reformen sind unumgänglich!

Die „NEUE ARMUTSFALLE“ und die de facto Enteignung unserer Siedlungen und der Siedler muss mit allen Mitteln verhindert werden!

LEISTBARES Wohnen muss „UNSER GRUNDRECHT“ und oberstes Ziel unserer Gesellschaft bleiben.

Die ursprünglichen sozialen Ziele und Grundsätze der Siedlerbewegung sind wieder auferstanden. „ECHTE MUTBÜRGER“!

Tieferstehende Eckpunkte und Zusammenfassung der Baurechtspolitik für Genossenschaften in Wien und deren Entwicklung von 2009 bis heute werden in der Folge aufgezeigt. Wie es nicht sein darf!


2. Neue Baurechtszins- und Genossenschaftspolitik in Wien

Ab Mitte 2009,

traten immer mehr Siedler an einen langjährigen Funktionär einer Wiener Wohnbau- und Siedlungsgenossenschaft – der SIEDLUNGSUNION heran und ersuchten ihn, wie in der Vergangenheit, mit großem Einsatz, wieder für die Siedler tätig zu werden.
Die Siedler sagten: „So kann es nicht mehr so weiter gehen!“

Eine kleine Gruppe beherzter Menschen mit Idealismus (Siedler, Genossenschafter und Mieter) vereinigten sich, um die so notwendige Änderung herbeizuführen.

Oktober- November 2009:

Zwischen dem Vorstand der SIEDLUNGSUNION und unserer kleinen Gruppe unter Führung von Franz - Xaver Ludwig wurden Gespräche geführt um dem Vorstand die Unzufriedenheit der Siedler und Genossenschafter vor Augen zu führen, wie z.B.: erfolgte Statutenänderungen zum Nachteil der Siedler, immer weniger Informationen, keine Einbindung der Siedler bei Sanierungsmaßnahmen, fehlende Beschlüsse der Mitgliederversammlungen, Erbrechtsstreitigkeiten, zu häufige Prozesse auf Kosten der Siedler gegen Siedler u.a., teure Investitionen unter Vorspiegelung falscher Tatsachen und das alles auf Kosten der Siedler und die "AUSLAUFENDEN BAURECHTSVERTRÄGE". Siedler fühlen sich als Bittsteller behandelt u.v.m. Gespräche mit dem Vorstand verliefen scheinbar konstruktiv, es wurde aber bis jetzt fast noch nichts geändert.

Ab Jänner 2010:

Der Vorstand übergab uns bereitwillig die alten Baurechtsverträge, Literatur, Sprengelpläne u.a. Wir boten unsere Mit- und Zusammenarbeit betreffend tragbarer finanzieller Möglichkeiten und bei Verhandlungen der neuen Baurechtsverträge für unsere Siedler an. Bereits in diesen Gesprächen zeichnete sich zum Teil ab, dass die Entstehungsgeschichte unserer Siedlungen, wie eigener Aufbau der Siedlungen, persönlicher Einsatz bis zu 2300 Arbeitsstunden und die großen finanziellen Leistungen der Siedler bis in die Gegenwart nicht sehr ernst genommen und auch nicht verstanden wurden.

Funktionäre und Mitarbeiter des Büros von Stadtrat Ludwig sahen das ganz anders: „Allen Siedlern muss ja das Auslaufen der Baurechtsverträge mit allen Konsequenzen bekannt gewesen sein. Ebenso, dass alle Investitionen der Siedler nur für sie auf Zeit sind.

Viele der Siedler wussten dies aber nicht und vertrauten darauf, was ihnen auch von Funktionären gesagt und bestätigt wurde: „Im wesentlichen wird sich ohnehin, auch preislich, nichts ändern und die Baurechtsverträge wie in anderen Siedlungen verlängert werden (bei der Siedlungsunion zum Teil bis 2055)“. Die Lebensplanung der Siedler war immer daher voll darauf eingestellt.

Der Vorstand vermittelte zwischen uns und Direktor Österreicher vom österreichischen Dachverband gemeinnütziger Wohnbau- und Siedlungsvereinigungen ein Gespräch, das beweisen sollte, dass mit Vorarbeiten zum neuen Baurechtsvertrag bereits begonnen wird, was uns Direktor Österreicher auch bestätigte. Ein Rechtsgutachten sei in Ausarbeitung und werde binnen zwei Monaten fertiggestellt sein, um dann weitere detaillierte Gespräche mit uns führen zu können. Dieses und ein zweites Rechtsgutachten liegen uns bis heute jedoch noch immer nicht vor!

Wegen Nichteinhaltung der uns gemachten Zusagen durch den Vorstand und der mittlerweile erfolgten Gründung des MGSSVÖ wurden auch mehrere Siedlerinformationsveranstaltungen abgehalten und schriftliche Informationen an die Siedler verteilt. An einer dieser Siedlerinformationsveranstaltungen nahm auch der Vorstand der SIEDLUNGSUNION teil, konnte aber auch zu diesem Zeitpunkt keinerlei Details bekannt geben. Die Siedler wurden daher ungeduldig und bestanden auf eine SIEDLERRESOLUTION, die am 10.04.2010 verabschiedet wurde.


April 2010:

Beschwichtigungsschreiben des Vorstandes ergingen an Delegierte und Siedler: „Sie haben Angst? Es gibt keinen Anlass!“, „Haltlose Gerüchte“, „Es wird sich um KEINE ihre Existenz bedrohende Erhöhung handeln“!

Ein Sprecher von Stadtrat Ludwig und der Vorstand der Siedlungsunion bestätigten, „DASS DIE MAXIMALE ERHÖHUNG DES BAURECHTSZINSES 6 CENT PRO QUADRATMETER WOHNNUTZFLÄCHE NICHT ÜBERSTEIGEN WIRD.“ Das heißt, bei 65 Quadratmeter Wohnnutzfläche wird die monatliche BAURECHTSZINSERHÖHUNG 3,90 Euro nicht überschreiten!


Dezember 2010:

Eine Abordnung des MGSSVÖ hatte einen Gesprächstermin mit Herr Dr. Forst im Stadtratsbüro in Vertretung von Stadtrat Ludwig. Dabei wurde uns vermittelt, dass gemäß dem neuen Baurechtsgesetz, die Gemeinde Wien vor hat, eine harte Linie zu fahren, wie z.B.: Baurechtszins 3 - 4% p.a., Grundbewertung zu Verkehrswerten, etc.! Dies versetzte uns in Staunen, da dabei die Entstehungsgeschichte inklusive dem persönlichen Arbeitseinsatz, den persönlichen Investitionen, den Kreditaufnahmen für Zu- und Umbauten, etc. ALLER IN WIEN BETROFFENEN BAURECHTSSIEDLUNGEN nicht berücksichtigt wird. Auch die Konsequenzen gemäß Baurechtsvertragsauslaufs wurden angesprochen, wie zum Beispiel: theoretisch mögliche vollständige Räumung der Siedlungen zum 31.12.2012, Androhung, dass zu dem Zeitpunkt die Baurechtssiedlungen von den Genossenschaften ins Eigentum der Gemeinde Wien gehen könnten und in der Folge auch Kategoriezins zur Verrechnung kommen könnte (in den von den Siedlern selbst erbauten und voll finanzierten Häusern). Es fiel auch erstmals der Satz „und wenn es sich wer nicht leisten kann, muss er eben ausziehen“.

Dr. Forst erklärte aber auch, dass die Gemeinde einem Verkauf der Grundstücke NICHT negativ gegenübersteht (Bildung von Wohnungseigentum ist möglich).

In der Zwischenzeit fanden weitere Gespräche mit dem Vorstand und wiederholte Telefonate mit Mitarbeitern des Stadtratsbüros statt, die leider wieder zu keinem positiven Ergebnis führten.


Mai 2011:

Dr. Forst vom Stadtratsbüro Ludwig erklärte bei Siedlerversammlungen den Siedlern sehr schwammig und vieles, aber keine Zahlen. Dies wurde von uns und den Siedlern als weitere Hinhaltetaktik gewertet.


14.09.2011:

Stadtrat Ludwig ließ endlich „DIE KATZE AUS DEM SACK“. Die Genossenschaften erhielten nach Verhandlungen für die Siedler ein Angebot der Gemeinde Wien und informierten alle Medien über die „so“ SOZIAL VERTRÄGLICHE ANHEBUNG DES BAURECHTSZINSES. „Umgelegt auf die Wohnnutzfläche wird der Baurechtszins vom Wohnnutzungsentgelt 3 Euro auf 6 Euro, das heißt um 3 Euro pro Quadratmeter Nutzfläche ansteigen.“ Das ergab nach unseren Berechnungen bei 65 Quadratmeter Wohnnutzfläche abweichend von der Zusage, "dass die monatliche Baurechtszins-Erhöhung maximal 3,90 Euro betragen wird, letztendlich (inklusive VPI 3%) Euro 262. Eine 10-prozentige Einschleifregelung war inkludiert. All das wurde von Stadtrat Ludwig und anderen Politikern als „sozial verträglich“ bezeichnet.


19.09.2011:

Vorstandsschreiben an die Siedler, weiteres Beruhigungsschreiben: „Die Konditionen wurden teilweise unrichtig kolportiert und überhöht dargestellt“.

Oktober/November 2011:

In dieser Zeit fanden dann außerordentliche Mitgliederversammlungen statt und es wurden Texte und Zahlreihen nur den ANWESENDEN Siedlern übergeben die sowohl zahlenmäßig als auch textlich unrichtig waren und nicht den Tatsachen entsprachen.

In den außerordentlichen Mitgliederversammlungen wurden von ca. 900 Häusern innerhalb der Siedlungsunion, „NEUE RESOLUTIONSANTRÄGE ABGESTIMMT“. Ergebnis: EINSTIMMIG MIT NUR EINER GEGENSTIMME. Man verwehrte sich gegen eine 70- fache (richtig: 77-fache) Erhöhung des Baurechtszinses die zu einer Verdreifachung der Nutzungsentgelte (richtig: Vervierfachung und mehr) führen würde, von zum Beispiel Euro 250 monatlich letztendlich auf Euro 750 monatlich (richtig: 1000 Euro monatlich). Dies wurde von den Siedlern abgelehnt.

„DER VORSTAND WURDE ausdrücklich NICHT ERMÄCHTIGT, das Anbot von Stadtrat Ludwig anzunehmen und zu unterschreiben. Außerdem wurde EINGEFORDERT, den Inhalt der Siedlerresolution vom 10.04.2010 und die Bürgerprotestnote vom 06.07.2010, umzusetzen!“ LINK

ENTGEGEN DER AUSSAGEN DES STADTRATBÜROS LUDWIG, DR. FORST, WONACH EIN KAUF DER GRUNDSTÜCKE MÖGLICH IST, ERKLÄRTE DER VORSTAND der Siedlungsunion, dass der Kauf der Grundflächen WEDER MÖGLICH NOCH GEWOLLT ist. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf das Schreiben von Stadtrat Faymann. Auf diesen Preis basierend müssen Gespräche zum Grundstückskauf und Bildung von Wohnungseigentum geführt werden. LINK

Derzeit gibt es GRUNDSTÜCK IN BESSERER LAGE, die um EURO 160 pro Quadratmeter in Wien angeboten werden. Daher ist der EIGENTUMSERWERB- UND BILDUNG VON WOHNUNGSEIGENTUM- KEINESWEGS VOM TISCH.


07.11.2011:

Frau Ingrid Schubert, SPÖ Gemeinderätin und Vorstandsvorsitzende der SIEDLUNGSUNION schreibt in einem politischen Artikel zu: „Siedlerunmut über massive Zinserhöhung am Freihof. Was unternehmen die Parteien dagegen?“: “DER NEUE BAURECHTSZINS IST VERTRETBAR, MAßVOLL…“,…„um die Wirksamkeit der neuen Verträge sozial verträglich zu gestalten, ist es gelungen, diesen Baurechtszins in JAHRESSCHRITTEN ZU STAFFELN um die volle Höhe erst in 10 Jahren zu erreichen“.

Eine für uns UNVERSTÄNDLICHE AUSSAGE einer Funktionärin der Genossenschaft, die ausschließlich Siedlerinteressen zu vertreten hätte. LINK


07.12.2011:

Anlässlich des Bezirksparlamentes Donaustadt wurde dem Bezirksvorsteher Herrn Norbert Scheed für die Mandatare aller Parteien eine PETITION übergeben, mit der Bitte, Gespräche mit Wohnbaustadtrat Ludwig im Sinne der betroffenen Siedler zu führen und sie zu unterstützen. siehe Petition


Jänner 2012:

Anlässlich eines Neujahrsempfanges ERKLÄRTE WOHNBAUSTADTRAT LUDWIG einem hohen Vertreter des österreichischen Siedlerverbandes: „WER ES SICH NICHT LEISTEN KANN, DER KANN JA AUSZIEHEN. Jährlich wechseln tausende Wiener ihre Wohnung, Wien ist eine moderne Stadt!


17.01.2012:

Ein RECHENBEISPIEL aus der Genossenschaft Süd- Ost: Eine Steigerung des Nutzungsentgelts von Euro 195 auf letztendlich Euro 672 ist eine Steigerung um 244% oder pro Jahr durchschnittlich um 24%.

Auch bei den anderen Genossenschaften wurden durch die Siedlervertreter gleiche Rechnungen angestellt, die ähnliche Resultate ergaben.


26.01.2012:

NEUE PROTESTVERSAMMLUNG UND SIEDLERRESOLUTION: Da keine positive Veränderung für die Siedler eingetreten war, FORDERN DIE SIEDLER, auch anderer betroffenen Genossenschaften, KAMPFMAßNAHMEN, falls bis zum 15.03.2012 keine konstruktiven Gespräche aufgenommen werden und die Siedlerresolution keine Beachtung findet. Siedlerresolution


19.02.2012:

Siedlereinladung des Organisationskomitees Defreggerstraße- Genossenschaft Altmannsdorf/ Hetzendorf. Es erfolgte eine Präsentation über die Kostensteigerungen des Nutzungsentgeltes von derzeit Euro 159 auf letztendlich Euro 610 = eine Vervierfachung des Nutzungsentgeltes.

Anlässlich dieser Präsentation wurde auch erläutert, dass immer behauptet wird, dass die derzeitigen Nutzungsentgelte unserer Siedlungen „so angenehm niedrig sind“. Dabei wird immer vergessen, dass diese Siedlungen selbst erbaut und voll durch die Siedler selbst finanziert wurden.

Als VERGLEICH DER ANGEMESSENHEIT wurde EINE MIETVORSCHREIBUNG FÜR EINE GLEICHWERTIGE GEMEINDESIEDLUNG in der Marangasse erläutert. DIE MONATLICHE "MIETE" beträgt lediglich Euro 147 (andere etwas größere Siedlungen ca. Euro 170) FÜR AUF GEMEINDEGRUND STEHENDE UND DURCH DIE GEMEINDE WIEN ERRICHTETE UND FINANZIERTE SIEDLUNGEN. Diese wurden von den MIETERN weder gebaut noch finanziert.

Dies zeigt die UNWISSENHEIT der Angemessenheit der Verantwortlichen im VERGLEICH „GEMEINDESIEDLUNGEN“ ZU BAURECHTSSIEDLUNGEN. LINK

Will man eine neue „ZWEIKLASSENGESELLSCHAFT“ schaffen?


20.02.2012:

Kronenzeitung: Rathaus sagt: „Verhandelt wird mit den "VERWALTERN" (GENOSSENSCHAFTEN), ABER NICHT UM CENTS GEFEILSCHT.“ Ohne neue Verträge fallen die Grundstücke 2013 an die Stadt Wien. „STÖRRISCHE SIEDLER „KÖNNTEN“ ihre Investitionen abgelöst bekommen und MÜSSTEN AUSZIEHEN“.

Soll dies eine DROHUNG und Vorankündigung von „Enteignung“ sein?

 


22.02.2012 - Untauglicher Spaltungsversuch betroffener Siedler und des MGSSVÖ!

Die Kronenzeitung berichtet über Stör-, Beschmutzungsversuche und Verleumdungen gegen den MGSSVÖ und der von ihm vertretenen Siedler anlässlich einer Siedlerversammlung am 19.02.2012.

Politische Unpersonen Diffamierten unsere Siedlerbewegung - "ein politischer Blumenstrauss" als: VORFELDORGANISATION EINER "BESTIMMTEN" PARTEI". Auch andere tiefe persönliche Untergriffe erfolgten.

Dieser unrühmliche Keulenschlag sollte unsere Siedlerbewegung spalten, wurde aber zu einem Bumerang. Er traf die Beschmutzer und ihre Hintermänner selbst. Zahlreiche Anteilnahmen, Telefonate und Gespräche betroffener Anwesenden bestätigten uns das.

Danke für "diese unerwartete Stärkung des MGSSVÖ und aller betroffenen Siedler", durch politische Unpersonen und Funktionäre, die scheinbar Machtinteressen und persönliche Vorteile vor Siedlerinteressen stellen.


27.02.2012:

Auf Grund von Siedleraktionen und der nachhaltigen Tätigkeit des MGSSVÖ für betroffene Siedler, kam endlich wieder Öl ins Getriebe! Eine große "Elefanten-im-Porzelanladen-Gesprächsrunde" der "VERWALTER" der betroffenen Siedler und Genossenschafter mit der STADT WIEN fand endlich statt. Leider wieder ohne Beiziehung der Siedlervertreter des MGSSVÖ!

DIE NUN LETZTEN BAURECHTSZINS AUSWIRKUNGEN! (siehe Archiv)


16.03.2012:

Am 16.03.2012 widmete sich die Sendung "Ein Fall für Resitarits" in ORF 2 der exorbitanten Baurechtszinserhöhung per 1.1.2013 sowie der de facto Enteignungsmöglichkeit unserer Siedlungen.
Auch über die neue Verarmung, die dadurch entsteht, wurde ausführlich berichtet. Die Interviews mit den Siedlern zeigten die Betroffenheit, Zukunfstängste und die wahren Auswirkungen. (siehe Archiv)


25.03.2012 - Erste öffentliche Kundgebung:
Sonntag, 25.03.2012, von 11.00h bis 13.00h Mergenthalerplatz, Wien 22 (siehe Archiv)

 

 



19.04.2012 - Herzliche Einladung zur 2ten Öffentlichen Kundgebung:
Samstag, 28.04.2012, von 14.00h bis 16.00h Mergenthalerplatz, Wien 22

(siehe Archiv)

 

 


 

28.04.2012
Bericht 2. DEMONSTRATION gegen die NEUE VERARMUNG!

(siehe Archiv)


 

07.06.2012 - EINLADUNG zur Letztinformation NEUESTER VERHANDLUNGSSTAND, neuer Baurechtszinsvertrag 1. 1. 2013
am 13. Juni 2012, 19.00h Gasthof Fischer,22., Wagramerstr.111

(siehe Archiv)

 

 


 

17.06.2012 - DEMONSTRATIONS - EINLADUNG ZUR LETZTINFORMATION Samstag, 23.06.2012, von 14.00h bis 16.00h, 22.,Mergenthalerplatz

(siehe Archiv)

 


 

25.06.2012 -  Bericht zur Letzen Demonstration vom Samstag 23.6.2012, 1220 Mergenthalerplatz

 


Hunderte betroffene Siedler kamen gestern, den 23.6.2012, zur PROTESTDEMONSTRATION und stimmten EINSTIMMIG (siehe FOTO ), gegen die Menschenverachtende und in die neue ARMUT führende BAUZINSERHÖHUNG.

 

Tieferstehend der RESOLUTIONSTEXT und unsere SIEDLERFORDERUNGEN. Diese Resolution und das Foto wird mit der Bitte um Unterstützung, auch wie immer an BK Faymann, BGMST Häupl, Str. LUDWIG, alle Gemeinderäte,Stadträte, Siedlungsunion u. andere Mitstreiter ....  in Wien versandt.


Auf Antrag des MGSSVÖ, Komm, - Rat Franz - Xaver Ludwig, wurde  nachstehender Resolutionsantrag anlässlich der Siedlerdemonstration am 23.Juni 2012, betreffend des vorliegenden Vertragstextes des neuen Baurechtsvertrages gültig ab 01.01.2013, eingebracht und wurde EINSTIMMIG BESCHLOSSEN


RESOLUTIONSANTRAG


Aufgrund der bereits stattgefundenen Verhandlungen zwischen der Siedlungsunion und Wohnbaustadtrat Herrn Dr. Michael Ludwig nach dem derzeitigen uns bekannten Stand: „Ermächtigung zum Abschluss eines Baurechtsvertrages“ datiert 24.05.2012, am 25.05.2012 von Stadtrat LUDWIG unterschrieben, lehnen die Siedler und Siedlervertreter den Vertragstext und Inhalt in seiner jetzigen Form ab.

  • Die für „Altsiedler“ im Gespräch stehende ca. 70fache Erhöhung des Baurechtszinses (2,80 Euro/m² und Monat excl. USt.) stellt nach wie vor eine exorbitante und unzumutbare Steigerung dar.

  • Die erstmalig beabsichtigte Differenzierung in der Bemessung des Baurechtszinses zwischen „Altsiedlern“ und deren neu eintretenden Erben bedeutet eine zusätzliche Verdreifachung des Bauzinses zu den „Altsiedlern“ und eine ca. ver210Fachung gegenüber heute. Diese Steigerung ist eine noch unsozialere und noch mehr in die Armut führende Belastung als bei „Altsiedlern“ und berücksichtigt nicht die Entstehungsgeschichte und die Eigenfinanzierung unserer Siedlungen. Das ist abzulehnen und kann von den Siedlern nicht hingenommen werden.

 


Wir Siedler fordern daher:

 

  1. Eine maximale Erhöhung des Baurechtszinses um monatlich 8-9 Cent pro m², wie im Schreiben der Siedlungsunion vom April 2010 an die Sprengel als schlimmstes  Szenario dargestellt wurde

  2. Die Beibehaltung des Erbrechtes in seiner jetzigen Form und die Weitergabe ab 01.01.2013 zum gleichen Baurechtszins der „Altsiedler“ an Erben.

  3. Als Alternative ist Wohnungseigentum basierend auf das Angebot von Bundeskanzler Faymann zu verhandeln. 


Der Vorstand wird weiterhin nicht ermächtigt das uns vorliegende Angebot von Stadtrat Dr. Ludwig anzunehmen und wird aufgefordert die Verhandlungen  im Sinne der Resolution fortzusetzen. Etwaige bereits erteilte Genehmigungen oder Unterschriften des Vorstandes sind zu widerrufen.

 


07.07.2012 - Die neuen Baurechtsverträge


DIE NEUEN BAURECHTSVERTRÄGE DER GENOSSENSCHAFTEN UND DER GEMEINDE WIEN WERDEN FÜR 1000de SIEDLER / FAMILIEN UND "ECHTE MUTBÜRGER" GERICHTLICH BEKÄMPFT WERDEN!

NUR ROT UND GRÜN stimmten im GEMEINDERAT GEGEN die RECHTE DER SIEDLER, für die NEUE ARMUT der Siedler, die TOTALE defaco ENTEIGNUNG der SIEDLUNGEN, gegen das bestehende ERBRECHT und das in Zeiten wie diesen wo die VERARMUNG der Menschen dramatisch anwächst! ÖVP und FPÖ stimmten dagegen und traten für die Rechte der Siedler ein.

Dieser neue BAURECHTSVERTRAG wurde von den gewählten SIEDLERVERTRETERN und FUNKTIONÄREN, wie z.B. Vorstand der SIEDLUNGSUNION unter Rechtsbeistand Dr. Georg Zanger, selbst ein gewählter FUNKTIONÄR u.a., "ERFOLGREICH!!!" ausverhandelt. DANKE!!!

WIR, VIELE SIEDLER, "ECHTE MUTBÜRGER" , Förderer und Mitstreiter FÜR DIE RECHTE DER SIEDLER werden GEGEN DIE VERANTWORTLICHEN und die VERTRÄGE und neuen NUTZUNGSSENTGELTVORSCHREIBUNGEN GERICHTLICH VORGEHEN und WERDEN SIEGEN, DENN NOCH sind wir ein RECHTSSTAAT und KEINE DIKTATUR!


Einen neuen BAURECHTSVERTRAGSTEXT mit "Sideletter" und einer 2ten Anlage MIT ALLEN GRAUSLICHKEITEN finden Sie unter: NEUER BAURECHTSVERTRAG


Die GEMEINDERATSDEBATTE aller MANDATARE können Sie im Volltext nachlesen. Machen Sie Sich IHR EIGENES BILD unter: GEMEINDERATSDEBATTE 27.6.2012


Wir sind immer Für Sie da!

f.d. MGSSVÖ

Ihr Franz - Xaver Ludwig


 

21.07.12 -RAUBRITTERTUM der GENOSSENSCHAFTLICHEN "BÖSEN HAUSHERREN"!

1000de SIEDLER, SIEDLERKINDER und DEREN FAMILIEN HABEN SICH DIE VON IHNEN GEWÄHLTEN VORSTÄNDE UND FUNKTIONÄRE IN GENOSSENSCHAFTEN, DIE GEGEN DIE SIEDLERINTERRESSEN HANDELN, WIKLICH NICHT VERDIENT!
 
Zuerst nur SCHWEIGEN und HINHALTEN, dann die Siedler weiter HINHALTEN, dann FALSCH INFORMIEREN, dann mutige Siedler "ECHTE MUTBÜRGER" der LÜGE BEZICHTIGEN, dann durch VERLEUMDUNG in ein POLITISCHES ECK drücken, dann sich selbst auf Kosten der Siedler defacto RECHTLICH GEGEN SIEDLERINTERRESSEN BERATEN LASSEN, dann ungeheurige und gesetzlich nicht gedeckte BAUZINSERHÖHUNGEN als GESCHENKE AN DIE SIEDLER VERKAUFEN (obwohl im "Rechtsgutachten" steht: daß diese Erhöhungen rechtlich "NICHT DURCHSETZBAR" sein werden, was auch Prof. Gen. Dir. LUDL, Obmann des Österreichischen Verbandes gemeinnütziger Siedlungsvereinigungen bestätigte - PROZESSE sind Vorprogrammiert!), das mit METHODEN der Verunsicherung und Falschinformation, die an DIKTATUREN erinnern, um damit UNTERSCHRIFTEN und ZUSTIMMUNGEN DER VERUNSICHERTEN SIEDLER zu "ERZWINGEN", die POLITIKER vom wahren Ausmaß der ERHÖHUNGEN NICHT INFORMIEREN was zu einer ABSTIMMUNG IM GEMEINDERAT FÜHRT, DIE WIE WIR GLAUBEN, DEN GUTEN SITTEN WIDERSPRICHT! DA GIBT ES NUE EINE ANTWORT:
 
NEUVERHANDLUNGEN WIE TIEFER GEFORDERT oder "AUF ZU WIENER WOHNEN"! Da gibt es keine ENTEIGNUNG unserer 25% der BAUSUBSTANZ der Siedlungen, KEINE BAURECHTSZINSERHÖHUNG und unsere NUTZUNGSVERTRÄGE SAMT ALLEN NEBENABREDEN - UNSER ERBRECHT (lt. geübter Praxis und lt. den Statuten) BLEIBT WEITER AUFRECHT!
 
 
RAUBRITTERTUM der GENOSSENSCHAFTLICHEN "BÖSEN HAUSHERREN"!
 
Die GRÜNDUNGSVÄTER des Genossenschaftsgedankens DREHEN SICH SCHON IM GRABE UM.
 
Wir "ECHTE MUTBÜRGER" schützen die Rechte der betroffenen 1.000den Siedler in Wien!
 
Ein GEHEIMPAPIER der VERPOLITISIERTEN GENOSSENSCHAFTEN zeigt, dass MACHTGIER,  MACHTRAUSCH, FALSCHINFORMATION und TÄUSCHUNGEN, zu nachhaltigen RAUB, totaler ENTEIGNUNG u.v.m., die betroffenen SIEDLER in die NEUE ARMUT führt.
 
DADURCH SOLLEN SIEDLER IHRER RECHTE BERAUBT WERDEN!
 
Ein von unseren SIEDLERVERTRETERN - GENOSSENSCHAFTEN beauftrages und von uns zu bezahlendes GEHEIMPAPIER von RECHTSANWÄLTEN beweist, DIE SIEDLER WURDEN wider besseren Wissens HINTER`S LICHT GEFÜHRT und sollten in der NEUEN ARMUT landen.
 
UNTERSCHRIFTEN, DAS SIND ZUSTIMMUNGEN, wurden in Genossenschaften auf DUBIOSE und HINTERLISTIGE WEISE unter DRUCK und ZEITDRUCK den SIEDLERN ABGEPRESST!
 
SIEDLER, die unterschrieben haben, sollen SOFORT IHRE UNTERSCHRIFTEN WIDERRUFEN, sonst sind mit den ERHÖHUNGEN EINVERSTANDEN und MÜSSEN IN ZUKUNFT DIE ERHÖHUNGEN DES BAURECHTSZINSES BEZAHLEN!!!!!!!
 
DAS GEHEIMPAPIER IM VOLLTEXT:  Link
 
WIR FORDERN UNVERZÜGLICH für 1.000de betroffene Siedler und deren Familien, ENTPOLITISIERTE NEUVERHANDLUNGEN des NEUEN BAURECHTSVERTRAGES und als ALTERNATIVE WOHNUNGSEIGENTUMSERWERB, unter UNBEDINGTER HINZUZIEHUNG des hiezu bevollmächtigten MGSSVÖ und dem Vorsitzenden des Vorstandes

Komm. - Rat Franz - Xaver Ludwig.
  

Im oben stehenden Beitrag des 07.07.2012 kann der "NEUE BAURECHTSVERTRAG" mit allen GRAUSLICHKEITEN nachgelesen werden.


Wir sind immer Für Sie da!

f.d. MGSSVÖ

Ihr Franz - Xaver Ludwig



 1.09.12 -Nächsteöffentl. DEMONSTRATION,

ein MUSS FÜR ALLE SIEDLER & DEREN FAMILIEN!


Wann:

am Samstag, 8. September, 14.00 Uhr

Wien 22., Mergenthalerplatz, bei jedem Wetter!

Thema: DER Vernichtende BAURECHTSVERTRAG IST DURCH SIE NOCH ZU STOPPEN!
VERANTWORTLICHE WISSEN WAS SIE TUN UND UNS SIEDLERN ANTUN!

UM UNSER GELD haben Verantwortliche schon viel zu viel ngerichtet!

ZUR DISKUSSION WURDEN AUCH Politiker aller Parteien UND DIE VORSTANDSVORSITZENDEN DER GENOSSENSCHAFTEN HERZLICH eingeladen.

 

Wir feiern den 1. GROSSEN Sieg der "ECHTEN MUTBÜRGER"!
In der Siedlungsgenossenschaft KRIEGERHEIMSTÄTTE sind ENDLICH WIEDER "ECHTE SIEDLERVERTRETER" an der Macht!


Für weitere Informationen klicken Sie bitte hier



 

Außerordentliche Mitgliederversammlung

 Sprengel "Mein Heim" vom 25.10.2012

 

Friedliche Mitgliederversammlung „MEIN HEIM“ endete in einer provozierenden Machtdemonstration. Rechte der Siedler wurde mit Füßen getreten

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Außerordentliche Mitgliederversammlung

 Sprengel "FREIHOF" vom 5.11.2012

 Bevollmächtigte wurden wie bei „MEIN HEIM“ auch nicht eingelassen. Als Vorsitzender exerzierte AR und Gemeinderat Mag. Reindl, nach dem Muster „MEIN HEIM“ die ao Mitgliederversammlung. Rechte vieler Siedler wurden wieder mit Füßen getreten. Ein Versöhnungsversuch beider wahlwerbenden Gruppen schlug leider fehl. Auf "Gemeinsamkeit macht stark", müssen wir leider noch warten. GEMEINSAM, NICHT EINSAM sollte das Motto sein!

 



01.09.12 - DEMO 8.9.2012.  DIE BILDER SPRECHEN FÜR SICH SELBST!

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Galerie Demo September


 


3. Wozu sagen wir „ja“ und wozu „nein“?

Wir und unsere Siedler sagen JA zu der uns vom Stadtratsbüro Ludwig und vom Vorstand der Siedlungsunion zugesagten maximalen Erhöhung des derzeitigen Baurechtszinses auf das 4-fache!

 

Aber wir sagen NEIN:

  1. NEIN, zur NEUEN ARMUTSFALLE für die meisten der betroffenen Siedler!

  2. NEIN, zu einer „de facto“ Enteignung zu der von uns und unseren Vorfahren selbst gebauten und voll finanzierten Siedlungen (siehe Baurechtsknebelungsvertrag).

  3. Nein, zu einer weiteren Verschlechterung der derzeit bereits abgespeckte Rechte der Siedler, z.B.: Statutenänderungen, verbrieftes Erbrecht, u.v.m.


  4. Nein, zu einem bewussten Ausspielen der DERZEITIGEN Nutzungsberechtigten- ALTSIEDLER gegen eigene Kinder, Erben und Nachfolger und damit

     

    Schaffung eines inszenierten Generationenkonfliktes.

  5. Nein, zu dem gemeinen Gemeindezahlenverwirrspiel, welches mit den Funktionären der „VERWALTER“ am 27.02.2012 „ohne Beisein“ der Siedlervertreter des MGSSVÖ neu inszeniert wurde. Ein erstmals neues „Abstimmungsspiel“ mit Siedlern von Genossenschaften Wiens in außerordentlichen Mitgliederversammlungen brachten bereits der Gegenseite einen Pyrrhussieg. Siedler hatten nur die Gelegenheit, entweder für PEST oder für CHOLERA zu stimmen, ohne die Details genau zu kennen! Der Text der „Vorträge“ des Vorstandes wurde zwischen 30 und 40 Minuten nur VERLESEN um bei allen Mitgliederversammlungen „DAS GLEICHE“ zu sagen. Die Siedler, die abstimmten, erhielten KEINE KOPIE DES GELESENEN TEXTES!

    Sollten die Siedler dadurch getäuscht werden um zu sehr hohen positiven Abstimmungsergebnissen zu gelangen, zum Nachteil der betroffenen Siedlerbewegung?

Die Ursachen und Auswirkungen für derartige uns unverantwortlich erscheinende Vorgangsweisen, liegen ausschließlich im Verantwortungsbereich von Politikern und Funktionären in diesen Genossenschaften.

Schlusssatz

WIR ALLE vertreten und unterstützen mit SOZIALEM ENGAGEMENT, IDEALISMUS, FREIWILLIG UND UNBEZAHLT als "ECHTE MUTBÜRGER" die Rechte tausender betroffener Siedler in Wien. Jene Siedler die zum 31.12.2012 oder DER REST DER SIEDLER die "etwas später", durch die UNSOZIALE und IN DIE NEUE ARMUT führende BAURECHTSZINSERHÖHUNG betroffen sind. 10000de Menschen mit ihren Familien, nur in Wien, sind davon betroffen!

Wir sind ein "POLITISCHER BLUMENSTRAUSSS", ohne jegliche PARTEIINTERESSEN, wir dienen aussschließlich den Siedlern und den Siedlerinteressen!

Wir sind immer für Sie da!


Für den MGSSVÖ

Komm. - Rat Franz - Xaver Ludwig e.h.

Vorstandsvorsitzender



Frühere Texte der Homepage können Sie mittels diesem LINK aufrufen.

 


 

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3. Wozu sagen wir „ja“ und wozu „nein“?

Wir und unsere Siedler sagen JA zu der uns vom Stadtratsbüro Ludwig und vom Vorstand der Siedlungsunion zugesagten maximalen Erhöhung des derzeitigen Baurechtszinses auf das 4-fache!

Aber wir sagen NEIN:

  1. NEIN, zur NEUEN ARMUTSFALLE für die meisten der betroffenen Siedler!
  2. NEIN, zu einer „de facto“ Enteignung zu der von uns und unseren Vorfahren selbst gebauten und voll finanzierten Siedlungen (siehe Baurechtsknebelungsvertrag).
  3. Nein, zu einer weiteren Verschlechterung der derzeit bereits abgespeckte Rechte der Siedler, z.B.: Statutenänderungen, verbrieftes Erbrecht, u.v.m.


  4. Nein, zu einem bewussten Ausspielen der DERZEITIGEN Nutzungsberechtigten- ALTSIEDLER gegen eigene Kinder, Erben und Nachfolger und damit Schaffung eines inszenierten Generationenkonfliktes.
  5. Nein, zu dem gemeinen Gemeindezahlenverwirrspiel, welches mit den Funktionären der „VERWALTER“ am 27.02.2012 „ohne Beisein“ der Siedlervertreter des MGSSVÖ neu inszeniert wurde. Ein erstmals neues „Abstimmungsspiel“ mit Siedlern von Genossenschaften Wiens in außerordentlichen Mitgliederversammlungen brachten bereits der Gegenseite einen Pyrrhussieg. Siedler hatten nur die Gelegenheit, entweder für PEST oder für CHOLERA zu stimmen, ohne die Details genau zu kennen! Der Text der „Vorträge“ des Vorstandes wurde zwischen 30 und 40 Minuten nur VERLESEN um bei allen Mitgliederversammlungen „DAS GLEICHE“ zu sagen. Die Siedler, die abstimmten, erhielten KEINE KOPIE DES GELESENEN TEXTES!

    Sollten die Siedler dadurch getäuscht werden um zu sehr hohen positiven Abstimmungsergebnissen zu gelangen, zum Nachteil der betroffenen Siedlerbewegung?

Die Ursachen und Auswirkungen für derartige uns unverantwortlich erscheinende Vorgangsweisen, liegen ausschließlich im Verantwortungsbereich von Politikern und Funktionären in diesen Genossenschaften.

Schlusssatz

WIR ALLE vertreten und unterstützen mit SOZIALEM ENGAGEMENT, IDEALISMUS, FREIWILLIG UND UNBEZAHLT als "ECHTE MUTBÜRGER" die Rechte tausender betroffener Siedler in Wien. Jene Siedler die zum 31.12.2012 oder DER REST DER SIEDLER die "etwas später", durch die UNSOZIALE und IN DIE NEUE ARMUT führende BAURECHTSZINSERHÖHUNG betroffen sind. 10000de Menschen mit ihren Familien, nur in Wien, sind davon betroffen!

Wir sind ein "POLITISCHER BLUMENSTRAUSSS", ohne jegliche PARTEIINTERESSEN, wir dienen aussschließlich den Siedlern und den Siedlerinteressen!

Wir sind immer für Sie da!


Für den MGSSVÖ

Komm. - Rat Franz - Xaver Ludwig e.h.

Vorstandsvorsitzender



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